Wir leben in einer Gesellschaft, die durch "Mangeldenken" geprägt ist - immer wieder wird in Menschen das Gefühl erzeugt, dass sie nicht genug haben - egal wovon, vor allem aber haben wir oft das Gefühl, dass wir mehr Geld haben könnten. Da bin ich auch keine Ausnahme.
All das hat ein System und m.E. ist auch so gewollt.
Wie ist es eigentlich mit dem Geldsystem? Kann ich was ändern und wenn ja, wie? Welche Mechanismen werden verwendet, um uns/mich in Abhängigkeit zu bringen... Falls es Fragen sind, die euch vertraut sind, biete ich euch die Geschichte Fabian, der Goldschmied an: sie ist lang, aber auf jeden Fall lesenswert: http://www.kent-depesche.com/fabianmitmachaktion.html
Ganz einfach - Alles was nicht natürlich hervorkommt, wird künstlich geschaffen und kostet dann Geld.
Und weil es meist Dinge welche das Leben bequemer, leichter und vielleicht schöner machen also uns verblenden und belügen, werden diese immer wieder umgemodelt, modernisiert neu gemacht um so in uns den wunsch zu regen das neue wieder haben zu müssen.
Erst wenn all diese Dinge weck sein werden, wird der Mensch beginnen sich auf seine eigenen Kräfte zu besinnen, von dem Leben was Ihm Gott gibt und was aus der Natur kommt und die Erde wird nicht mehr ausgebeutet.
hat man je genug geld? Nein, aber auch nur weil man ständig zu sehen kriegt was man alles brauchen soll. aber diese kleinen dinge verschönern das Leben doch auc, oder? Es ist doch toll im Überfluss zu leben! (Das heisst nicht, das man das Wasser ständig laufen lassen kann oder essen wegwerfen, oder nicht auf die umwelt und Stromverbrauch achten soll!)
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Du sagst es, Liebes: viele von uns leben im Überfluss. Nur es wird den Menschen suggeriert, dass ihnen immer was fehlt - also Mangeldenken - eine Illusion, nichts anderes, und doch betrachten es viele, dass es so ist. Es ist nicht überall so, aber uns in Europa geht es wirklich SEHR gut.